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Josef Heigenhauser
offiziell erneut nominiert

28.10.2025

Schweitenkirchen - Mit dem amtierenden Bürgermeister Josef Heigenhauser an der Spitze zieht die Wählergemeinschaft Schweitenkirchen (WGS) in den Kommunalwahlkampf. Heigenhauser gehört der CSU an, in Schweitenkirchen gibt es aber traditionell keine Liste der Christsozialen, deshalb steht der Bürgermeister an der Spitze der WGS.

Franz Müller, der Vorsitzende der Wählergruppe, bedankte sich zunächst bei Heigenhauser für seine Arbeit und vor allem für seine Geduld: "Ich merke dir manchmal an, wie Du innerlich rauchst. Äußerlich lässt Du dir dabei aber nichts anmerken und bleibst ruhig und sachlich. Das ist bewundernswert. Wir freuen uns, dass Du wieder kandidierst und versuchen dich natürlich zu unterstützen, wo und wie es uns möglich ist", so Müller.

Seine Vorstellung hielt Heigenhauser betont kurz. Es kennt mich hier ja eh schon jeder, sagte er eingangs. Er hat in diesem Jahr seinen 40. Geburtstag gefeiert. Er ist im Ortsteil Aufham mit zwei älteren Schwestern aufgewachsen und lebt dort heute mit seiner Frau Mona und seiner Tochter Ornella. Der gelernte Bankkaufmann ist Mitglied zahlreicher Vereine. Unser Wohlergehen und unsere Zufriedenheit sind meine größte Motivation", sagte Heigenhauser und betonte, dass Baulandpolitik immer ein zentrales Thema bleiben werde. Er hofft, die langwierige Ortskernüberplanung und dessen Gesamtkonzept umsetzen zu können. Dabei sei ein gesundes Wachstum mit soliden Finanzen ein langfristiges Ziel.

Bevor sich die anderen Kandidaten kurz vorstellten, betonte Müller, dass es ihnen wichtig gewesen sei, dass alle Ortsteile gleichermaßen vertreten sind, um die Probleme und Situationen dort besser wahrnehmen zu können.

Im Anschluss ging Müller noch einmal kurz auf das Wahlprogramm ein, das in acht Themenbereiche unterteilt war. Ganz vorne stand auch hier der Erhalt solider Finanzen, dicht gefolgt von der Baulandpolitik. Neben der Stärkung der Vereine und des Ehrenamts will die WGS auch die Energieerzeugung auf Nachhaltigkeit trimmen. Hochwasserschutz und Katastrophenschutz gehörten ebenso zu den Themenblöcken wie Gewerbe. Den Abschluss bilden Familien- und Kinderbetreuung sowie Selbstbestimmtes Wohnen im Alter.

Bei all diesen Themenblöcken werden zahlreiche Fragen gestellt. Die Beantwortung dieser Fragen und die detaillierten Lösungen münden im Wahlprogramm der WGS, an dem momentan noch gefeilt werde. Die Bürger sollen dann über Flyer und die Homepage informiert werden.

Vor der Nominierung hatte die WGS ihre Jahresversammlung abgehalten. Im Fokus standen die Beiträge für Mitglieder und Kandidaten. Der Jahresbeitrag von steigt nach dem Beschluss von 7,50 auf 8 Euro, Kandidaten bezahlen einen einmaligen Beitrag von 30 Euro, wer gewählt wird, bei dem werden künftig statt 35 nun 40 Euro fällig.

Von Birgit Schmid

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